HOME | ARCHIV | BIBLIOGRAFIE | BIOGRAFIE |TEXTE | E-MAIL   
   

Bindungsproblem und Einheitliche Feldtheorie
Ein kunsthistorischer Einblick

In: Igor Sacharow-Ross - Abgebrochene Verbindung/ Lost Connection.
Verlag für moderne Kunst, Nürnberg 2006, S.84-91

Mit dem Projekt Abgebrochene Verbindung sucht Igor Sacharow-Ross die Trennung der „Welt um uns“ und der „Welt in uns“ zu überwinden. Der Künstler ist von der Vorstellung der Syntopie fasziniert. Mit dem Hirnforscher Ernst Pöppel definiert er „Syntopie als die Verbindung des räumlich und gedanklich Getrennten als Voraussetzung für Kreativität, die aus der Verbindung von explizitem Wissen, implizitem Können und  persönlichem Wissen erwächst.“ In diesem Fall stehen zwei Fragen zur Disposition: Einerseits die erwähnte Polarität der zwei Welten, andererseits das daraus folgende sogenannte Bindungsproblem. Sacharow-Ross ist kein Wissenschaftler, er sucht Antworten in künstlerischen Prozessen, wie der biosemiotischen Beobachtung von Krebszellen. Er kolorierte Aufnahmen mit dem Elektronenmikroskop (Mikrokosmos als „die Natur von innen“) und stellte sie dem Makrokosmos der Galaxien gegenüber. Seine „Vernetzung von Wissen, Erfahrung.... verlagert den künstlerischen Arbeitsprozess in den Bereich der Konstruktion neuer Wahrnehmungsmodelle...“ Während der Hirnforscher untersucht, wie die Wahrnehmung der Wirklichkeit sich in der Verarbeitung von Daten in die verschiedenen Areale des Gehirns verzweigt, versucht der Künstler durch Vernetzung von Wahrnehmungsangeboten den Erfahrungshorizont zu bereichern.

Historisch macht es wenig Sinn, Kunst und Wissenschaft streng auseinanderhalten zu wollen. Künstler haben sich seit dem Beginn der Neuzeit vieler Anleihen bei den damals artes liberales genannten mathematischen Wissensformen von der Astronomie bis zur Musik bedient, um ernst genommen zu werden und nicht als Handwerker zu gelten. Und wissenschaftliche Forschungen lassen sich oft von ästhetischen Sehnsüchten leiten, auch wenn sie sich einer logischen Beweisführung unterziehen müssen. Natürlich war nicht jeder bereit, Feyerabend zuzustimmen, „daß die Wissenschaften Künste sind...“ Vom Überschwang einer gegenseitigen Bereicherung vor zwei Jahrzehnten ist nicht mehr viel übrig geblieben. Trotz des „disparaten, konfusen und ertraglosen“ Versuches der Biennale von Venedig (1986) mit dem Thema Arte e Scienza schrieb der Philosoph Wolfgang Welsch noch optimistisch: „Die neue, zukunftsträchtige Perspektive wird durch das Bewußtsein der Entsprechungen von Kunst und Wissenschaft charakterisiert sein.“ Diese Hoffnung bezog ihre Energie letztlich aus dem 19. Jahrhundert. Der Poet Patrick Deville zitiert in seinen Beobachtungen Über wissenschaftliche und poetische Schreibweisen Gustave Flaubert: „Je weiter sie fortschreitet, desto mehr wird die Kunst zur Wissenschaft. Und im gleichen Maße wird die Wissenschaft zur Kunst. Beide werden sich an der Spitze wiederbegegnen, nachdem sie sich an der Basis getrennt haben.“ Diesem evolutiven Entwicklungsschema liegt eine architektonische Metaphorik zugrunde.

Für den Architekturpilger gewähren Innenräume interessante Ein- und Ausblicke in historische Ordnungssysteme. Man blickt zugleich von innen (aus sich heraus) ins Äußere und in die Abgeschiedenheit des Inneren einer anderen Epoche. Es ist eine Geschmacksfrage, ob man den Raum im 15. Jahrhundert klar gliedert oder ob man sich darum bemüht, mit einem alles verschleifenden Netzwerk das Getrennte miteinander zu verbinden. Wie die zwei Ansichten von Gewölben zeigen, funktioniert beides. Die derzeit beliebtere Arbeit im Netz vermittelt in kleineren Abständen die Distanzen in der Zusammenhanglosigkeit der Welt. Das Netz mag zwar im Vergleich zum Kreuzrippengewölbe dunkler sein, doch das hängt nicht nur von seiner eigenen Struktur ab, sondern auch von den weiter entfernten Fenstern der Hallenkirche gegenüber jenen im Mittelschiff der Basilika. Es passt natürlich besser zur Klarheit des florentinischen Domes, dass das Gewölbe hell beleuchtet wird. Das Halbdunkel der sich verästelnden Streben in der Heiligkreuzkirche von Schwäbisch Gmünd verstärkt den Eindruck der Dichtheit. Die scheinbare Undurchdringlichkeit im nordischen Lebensgefühl belässt diese Lösung und den sich verändernden Standpunkt, wogegen sich in der Toskana der Durchblick mit der entsprechenden Perspektive die Möglichkeit schafft, größere Entfernungen einzubeziehen. Im Blick in das Innere der Kirchenräume verraten sich die beiden Weltanschauungen.

Früher hat man wie selbstverständlich das eine als altmodisch, das andere als fortschrittlich und die Florentiner Renaissance antizipierend beurteilt. In dieser Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen sieht man heute die Vielfalt der Raumordnungen, die man nebenher gelten lassen kann. Heute muss man sich nicht mehr für das eine gegen das andere entscheiden. Das seither verstrichene halbe Jahrtausend hat bewiesen, dass beide Formen des Überbaus gehalten haben. Um den Raum zu durchmessen, lässt man entweder die Zwischenräume einfach leer oder überwindet im horror vacui in vom direkten Weg abweichenden, abzweigenden Strecken die leeren Felder.

Eigentlich ist es genauso sinnlos von Kunst zu sprechen wie von Wissenschaft. Beide Systeme sind durch Spezialisierung zersprengt worden und haben sich zersplittert und aufgelöst. Die strengen methodischen Maßstäbe sind für bestimte Gesellschaften opportun, für andere eine Fessel. Selbst Kunsthistoriker (Kunst-Wissenschaftler) bleiben hierbei (überraschenderweise) nicht zurück. Kunstbetrachtungen können erstaunlich vielfältig sein. Bildinterpretationen mögen mit Karl May beginnen oder sich als ein Gespräch mit einem Ornithologen ereignen. Nur zwei Beispiele: Julia Voss nähert sich dem Verständnis von Renoirs Frau mit Papagei (1871) mit der Feststellung, dass es sich bei dem Vogel um einen Wellensittich handelt. Wolfgang Kemp hat es nach eigener Aussage endlich geschafft, einen Text mit dem Zitat zu beginnen: „Immer fällt mir, wenn ich an den Indianer denke, der Türke ein“ (Winnetou, Teil I). Theo van Doesburgs Komposition XI (1918) bleibt dabei im Blick, und zum „Türken“ wird Kasimir Malewitsch. Syntopie ist weniger eine neue Denkweise als das heute vielfach genützte assoziationsreiche Vernetzen jenseits des Methodenzwangs. In letzter Konsequenz droht allerdings der Beziehungswahn.

Der Innen-außen-Gegensatz begegnet uns im Kirchenschiff, das wir zwar aus unserem Inneren heraus als außen wahrnehmen, zugleich aber als Innenraum eines außenherum in jeweils besonderer Weise instrumentierten Baukörpers. Für den Hirnforscher, den Psychologen oder den Hausverstand ist ganz klar, dass dabei die Wahrnehmungen der äußeren Wirklichkeit im Inneren verarbeitet werden. Das Bewußtsein ist zwar von äußeren Bedingungen abhängig, aber hält sich dort nicht auf. Man sollte meinen, dass die Begriffe innen-außen immer so klar sind. Doch verwirrenderweise kennt auch die Physik einen äußeren und einen inneren Raum. Dabei bildet immerhin wieder das menschliche Maß der Wahrnehmung die Schwelle. „Wir leben in einer Zwischenwelt, in der die Dinge zu klein und zu schwerfällig sind, als daß sich die Wirkungen der Relativität zeigen könnten, und doch zu groß, als daß ihre Quantennatur wahrnehmbar wäre.“ (John D. Barrow) Der innere Raum der Elementarteilchen (Mikrophysik der Quantentheorie) wird also dem äußeren der Kosmologie (Makrophysik der Relativitätstheorie) entgegengesetzt. Dabei gibt es keine Symmetrie, denn die Gravitation ist im atomaren Bereich unwirksam, aber von der starken oder schwachen Wechselwirkung werden auch die Atome in Weltall bestimmt. Die von Arnold Sommerfeld schon 1915/16 eingeführte Feinstrukturkonstante Alpha brachte zwar die elektromagnetischen Wechselwirkungen, die Quantentheorie und die Relativitätstheorie zusammen, aber sie wird nicht verstanden. (Fritsch) Das Streben nach einer einheitlichen Feldtheorie, der Vereinigung von Quanten- und Relativitätstheorie, wird vielleicht von den zwei unterschiedlichen Blickrichtungen verhindert. Ist eine Syntopie von innen und außen vorstellbar? Wie gesagt, für den Psychologen - nicht für den Physiker - handelt es sich in beiden Blickrichtungen (Makro- und Mikrophysik) um die äußere Welt. Auch das sogenannte Bindungsproblem hängt von einer derartigen Vorentscheidung ab.

Um das Bindungsproblem scheint es in der Hirnforschung etwas ruhiger geworden zu sein. Selbst in einem interdisziplinären Frankfurter Seminar des Max-Planck-Institutes für Hirnforschung (Abt. Neurophysiologie) und des Instituts für Psychologie der Universität im Winter-Semester 2005 über das „Bindungsproblem in den kognitiven Neurowissenschaften“ bezog man sich auf Texte der 1990er Jahre.

Das Sehen eines geworfenen roten Balls wird im Gehirn nicht in einem Areal registriert. Vielmehr werden die Form, die Farbe und die Bewegung als eigene Daten an verschiedenen Stellen verarbeitet. Wie schafft es das Gehirn aber, diese auseinanderliegenden Aktivitäten als einen Vorgang zu sehen? Das ist das Rätsel der Verbindung von auseinanderdriftenden Daten, das es ohne einen Blick von außen ins Innere des Gehirns mit Hilfe der neuen bildgebenden Verfahren (Magnetresonanz-, Kernspin-, Positronenemissionstomographie u.a.) nicht geben würde. In der Wahrnehmung wird verbunden, was der Intellekt getrennt hat. Forscher können sich schwer erklären, wie die Wahnehmung die Daten des trennenden Intellekts überwindet. Das Gehirn ist eine Gesamtheit (allerdings ohne einen zentralen Beobachter) und nicht die Vielheit seiner Teile. Das Bindungsproblem ist (von außen gesehen und nicht im Inneren der Forschung) womöglich ein Scheinproblem in der Beziehung von außen-innen. Das Rätsel besteht ja nicht darin, dass der Mensch den fliegenden Ball sieht, sondern erst wenn er sich dafür interessiert, dass die Daten für Form, Farbe und Bewegung nicht am selben Ort im Gehirn ankommen. Wolf Singer nennt die „Netzwerkarchitektur“ des Gehirns ein „hoch distributiv(es) und parallel organisiert(es) System“.

Die von ihm vorgeschlagene elegante Lösung liegt in der Tautologie der Synchronizität. Wenn die verschiedenen Wahrnehmungsdaten auch in jeweils zuständigen Gehirnzentren verarbeitet werden, stehen diese Daten des gesehenen Gegenstandes doch gleichzeitig zur Verfügung - sonst könnten wir gar keine bewegten bunten Dinge wahrnehmen. Folglich liegt die Lösung des Bindungs-Problems in der Feststellung der Synchronizität der Schwingungen in den Nervenzellen. Eigentlich ist das Bindungsproblem ein Zeitproblem. Wenn es Gleichzeitigkeit von wahrgenommenen Dingen und Vorgängen gibt (und wir nicht zuerst den Ball, dann Rot, schließlich die Bewegung und Richtung sehen), dann doch nur deswegen, weil das Gehirn die Welt auf diese Weise ordnet. Es liegt die Lösung des Bindungsproblems genau genommen nicht in der Synchronizität, vielmehr organisiert die Illusion der Gleichzeitigkeit und der beiden anderen Zeitrichtungen z.B. den Blick auf den geworfenen Ball, wo immer sich die Daten im Gehirn verlieren. Ein echtes Bindungsproblem hätte man, wenn die Illusion der Gleichzeitigkeit trotz ungleichzeitiger Schwingungen in den Nervenzellen zustande käme.

„Henne oder Ei?“ Was ist zunächst da: der Ball oder die Daten im Gehirn? Die Feststellung eines äußeren Balles, der im Inneren als unterschiedliche Daten an verschiedenen Orten „gesehen“ wird, basiert auf der fehlenden Infragestellung des Innen-außen-Gegensatzes. Es ist eine seltsame Konstruktion der Forschung, Wahrnehmungsdaten (Sehen des geworfenen Balles) von außen im Gehirn lokalisieren zu wollen. Der geworfene Ball wird innen vom (ebenfalls als Konstrukt unerklärlichem) Bewußtsein als außen gesehen. „Innen und außen sind Formen der Aufarbeitung.“ (Baier) Erschwerend kommt hinzu, dass die Wahnehmung nicht als passive Abbildung der Wirklichkeit verstanden werden kann, sondern das Gehirn oft nur bereits vorformulierte (angeborene) Hypothesen (Rundes Fliegen = Ball) bestätigt oder aber diese korrigiert. Die Aufgabe des Gehirns besteht nicht darin, verschiedene Kategorien zu trennen und wieder zusammenzubringen, sondern die Umwelt nach den jeweiligen Möglichkeiten wahrzunehmen. „Das Bild des Außen faßt sich also nur nach Maßgabe des Binnenzustandes des Hirngewebes. Die erfahrene Welt ist in ihren Konturen demnach primär als eine Schöpfung der internen Verrechnungsvorgänge im Nervengewebe zu verstehen.“ (Breidbach)

Und nicht nur das. Liest oder hört man den Satz: „Apfel fällt“, dann ist er so einfach, um im vorderen Bereich des Cortex (frontales Operculum) (und nicht im woanders liegenden Sprachzentrum, dem Broca-Areal) verstanden zu werden. Manche stellen sich die Frucht grün, andere gelb mit roten Backen vor. Man kann sich des Sprichworts „der Apfel fällt nicht weit vom Baum“ entsinnen oder an die Legende von Isaac Newton denken, weshalb er sich mit der Gravitation befasste. Ständig agieren und interagieren zahlreiche Areale des Gehirns, sodass seine größte Leistung darin bestehen mag, das Bewußtsein nur auswahlweise daran teilhaben zu lassen. Auch die anderen Sinne geben viele Rätsel auf, es gilt sogar zu unterscheiden, ob man mit dem linken oder rechten Ohr hört. Das Riechen bleibt in seiner Unsystematisierbarkeit gänzlich geheimnisvoll archaisch.

Die ganze äußere Welt ist im Gehirn, der Mensch mit seinem Gehirn ist ein Teil der äußeren Welt. Ist ein Bewußtsein denkbar, das diese Polarität nicht für selbstverständlich nimmt? Vielleicht ist es das magische, vielleicht aber wird es auch die Wissenschaft sein, die im Außen die Kategorien der Wahrnehmung analysiert in Bezug auf die Synchronizität ihrer Verarbeitung im Inneren?

Einheitliche Feldtheorie und das Bindungsproblem sind für den Laien analoge Fragestellungen, insofern sie Innen (Mikrophysik bzw. Areale im Gehirn) und Außen (Makrophysik bzw. wahrgenommene Wirklichkeit) miteinander versöhnen wollen. In beiden Fällen gibt es einen diffusen Bereich der Begriffe. Das Innen des Gehirns wird genauso von außen betrachtet, wie das Innen der Materie. Diese Zielrichtung ist nicht mehr tabu. Eine Kollegin von Ernst Pöppel, die Bewußtseinsforscherin und Physikerin Eva Ruhnau arbeitet über die Syntopie „Quantentheorie und Bewußtsein“. Wenn das, was wir evidenterweise als innen erleben, das subjektive Bewußtsein, nicht mehr als ein kulturelles Konstrukt ist, (Singer) erfahren wir unfreiwillig und von außen determiniert den zu überwindenden Innen-außen-Gegensatz.

Syntopie könnte man auch als eine Diffusion der Begriffe verstehen, der sich weniger die nach Klarheit strebende (ergebnisorientierte) Wissenschaft als die frei von Berührungsängsten handelnde (prozessuale) Kunst widmet. Wenn es eine Analogie zwischen einheitlicher Feldtheorie und Bindungsproblem (zumindest in der Polarität von innen-außen) gibt, dann heisst das natürlich nicht, dass die beiden unlösbar scheinenden Rätsel in irgendeiner Weise zusammengehören oder einander ähnlich sind. Vielmehr bedeutet das, dass die Wissenschaft offenbar einem Rezeptionsmechanismus und einer Wirklichkeitskonstruktion wiederholend folgt, die dem menschlichen Denken zugrundeliegen. Die Wissenschaft kann sich hier nicht selbst überwinden. Wohl aber kann die Kunst - und darin liegt ihre zentrale Bedeutung beim Entwurf von Syntopien - andere, nämlich alogische und ergebnisoffene Modelle ersinnen. Gerade die scheinbare Sinnlosigkeit vieler künstlerischer Handlungen mag langfristig eingefahrene Methoden erschüttern und Zielrichtungen verschieben.

 

Zitierte Literatur:
Franz Xaver Baier: Der Raum. Verlag der Buchhandlung  König, Köln 1996
John D. Barrow: Die Natur der Natur. Wissen an den Grenzen von Raum und Zeit. 1993.  RoRoRo, Reinbek bei    Hamburg 1996, Kap. 4: Innerer und äußerer Raum.
Olaf Breidbach: Die Materialisierung des Ichs. Zur Geschichte der Hirnforschung im 19. und
   20. Jahrhundert.
Suhrkamp, Frankfurt a. M. 1997
Patrick Deville: Über wissenschaftliche und poetische Schreibweisen. Literaturverlag Droschl, Graz-Wien 1992
Paul Feyerabend: Wissenschaft als Kunst. Suhrkamp, frankfurt a. m. 1984
Harald Fritzsch: Das absolut Unveränderliche. Piper, München 2005
Petra Gehring: Innen des Außen - Außen des Innen. Wilhelm Fink Verlag, München 1994
Wolfgang Kemp: Van Doesburgs „Komposition XI“. In: Die Modernen kommen. Frankfurter Allgemeine    Sonntagszeitung, 16. Juli 2006, S. 24
Eva Ruhnau:
http://www.grp.hwz.uni-muenchen.de/pages_english/personenseiten/ruhnau.html
Igor Sacharov-Ross: Das Resultat ist tot, es lebe der Prozess. Ein Gespräch von Dieter   
   Buchhart
. In: Kunstforum International Bd. 175, April - Mai 2005, S.242-253
Wolf Singer: Der Beobachter im Gehirn. Essays zur Hirnforschung. Suhrkamp Taschenbuch, Frankfurt a. M. 2002
Julia Voss: Renoirs „Frau mit Papagei“. In: Die Modernen kommen. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung,
    16. Juli 2006, S. 25
Wolfgang Welsch: Kunst und Wissenschaft - Gegengedanken zur Biennale. In: Kunstforum
   International Bd, 85, September/ Oktober 1986, S.124 ff.



up